04.06.2015 Kölner
Stadt-Anzeiger
Anträge zu Verkehr und Bauvorhaben
BEZIRKSVERTRETUNG Politiker beraten über die Zukunft des alten Güterbahnhofs
Mülheim.Die Bezirksvertretung tagt am Montag, 8. Juni, um 17 Uhr
im VHS-Saal des Bezirksrathauses Mülheim. Die Politiker beraten unter
anderem einen Antrag von Nijat Bakis (Linke), die Möglichkeiten für
eine Wohnbebauung auf dem ehemaligen üterbahnhofsgelände prüfen
zu lassen. Er fordert auch, das Programm Mülheim 2020 in einer öffentlichen
Veranstaltung auszuwerten. SPD und Grüne beantragen einen Fußgängerüberweg
auf der Bergisch Gladbacher Straße in Holweide sowie den ganztägigen
Anschluss Thielenbruchs an die Stadtbahnlinie 3 der KVB. Beide wollen
außerdem prüfen lassen, ob Vereine die Räume in der Rampe
der Mülheimer
Brücke nach der Sanierung nutzen können. Die Bezirkvertreter
beraten auch über den Bebauungsplan für das Gelände der
ehemaligen belgischen Schule in Dellbrück, die Verkehrsberuhigung
auf der Dellbrücker Hauptstraße und die Trockenlegung des Strunder
Bachs
zwischen Gut Herl und dem Arnsberger Platz.(aef)
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21.05.2015 Nijat Bakis - Die Linke
Antrag zum Bebauungsplanentwurf Alter Güterbahnhof
Beschluss: Die Verrvaltung wird beauftragt, alle Immissionsgutachten,
die sich auf das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofes in Köln-Mülheim
beziehen, insbesondere das Immissionsgutachten, welches dem städtebaulichen
Entwicklungskonzept vom Februar 2010 zugrunde liegf, zeitnah den Mitgliedern
der Bezirksverhetung zur Verfligung zu stellen.mehr
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21.05.2015 Nijat Bakis - Die Linke
Anfrage zum Bebauungsplanentwurf Alter Güterbahnhof
Frage: Gibt es neue Gutachten, welche ein Abweichen
von der im städtebaulichen Entwicklungskonzept vom Februar 2010 vertretenen
Planung notwendig machen und worin bestehen diese Abweichungen. lch bitte,
diese Ausführungen mit Zahlen zu hinterlegen. mehr
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12.05.2015
Kölnische Rundschau
Kommt sie oder kommt sie nicht?
Stadt plant für Ansiedlung der Zürich Versicherung auf dem ehemaligen
Güterbahnhof-Areal
VON DIERK HIMSTEDT
MÜLHEIM. Eine Wohnbebauung ist auf dem Planungsgelände
des ehemaligen Güterbahnhofs wegen der Lärmbeeinträchtigungen
durch den 24-Stunden-Betrieb der dort ansässigen Drahtwerke rechtlich
gar nicht möglich! Diese Aussage machte Elke Müssigmann,
Leiterin des Planungsteams für den Stadtbezirk Mülheim, bei
der Bürgerinformation, zu der Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs
ins E-Werk eingeladen hatte.
Bei einigen Bürgern sorgte diese Äußerung durchaus für
Kopfschütteln. Schließlich hat die Planung für das Brachgelände
Alter Güterbahnhof eine lange Geschichte, in der auch
immer wieder über Wohnbebauung nachgedacht wurde. mehr
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12.05.2015 Kölner
Stadt-Anzeiger
Kontroverse in Mülheim
Bürger und Politik diskutieren über die Bebauung des ehemaligen
Güterbahnhofs, wo die Zurich-Versicherung angesiedelt werden soll
VON UWE SCHÄFER
Die Pläne der Stadtverwaltung, für den südlichen Teil des
ehemaligen Mülheimer Güterbahnhofs einen auf die Zurich Versicherung
maßgeschneiderten Bebauungsplan aufzustellen, stoßen auf ein
geteiltes Echo. Innerhalb weniger Tage debattierte erst die Bezirksvertretung
Mülheim darüber, anschließend gab es in einer
öffentlichen Bürgeranhörung eine kontroverse Diskussion.
Gleichzeitig
legte die Stadt ein Werkstattverfahren für die Entwicklung des
Areals auf Eis. mehr
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07.05..2015 MBL - Mülheimer
Bürgerliste für den Bezirk 9
An alle Mitarbeiter der Zürich-Versicherung
Ihr Arbeitgeber, die Zürich-Versicherung, hat sich nach Presseberichten
entschieden, denStandort Köln auszubauen und in einem Neubaugebiet
3000 Arbeitsplätze zusammenzufassen. Das ist eine gute Nachricht
für Köln als Versicherungsstandort und als Standort hochwertiger
Dienstleistungen.
Weniger begeistert sind wir von den Standorten, welche die Stadt Ihrem
Arbeitgeber angeboten hat. mehr
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06.05.2015 Neue Rheinische Zeitung
Industriebrache ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Mülheim
Politik entsorgt 20 Jahre Bürgerengagement
Von Heinz Weinhausen
Auf einmal soll holterdipolter ein Bebauungsplan her für die ndustriebrache
Alter Güterbahnhof in Mülheim-Nord. 20 Jahre Bürgerengagement
in Sachen Planung von Arbeiten und Wohnen eines neuen Stadt-Quartiers
würden damit einfach weggewischt. Schon die Mülheimer Erklärung
von 1997, die von Initiativen und den Mülheimer Diensten breit aufgestellt
war, sprach sich für eine moderne ganzheitliche Stadtquartier-Planung
aus. Konkrete Projekte wurden im
Rahmen von Plan04 und eines Advocacy-Planning im Bezirksrathaus öffentlich
vorgestellt. Teile dieser Planungen flossen in das Mülheim 2020-Programm,
was 2009 vom Rat beschlossen, aber von der Verwaltung in der Ausführung
bezüglich der Industriebrache ignoriert wurde.
Jetzt heißt es für die Mülheimer Vereine und Bürgerinitiativen,
ganz abzutreten und Platz zu machen für die Zürich-Versicherung,
die sich nun ansiedeln will mit angeblich 3.000 Arbeitsplätzen, die
hierhin verlagert werden sollen. Kein Wort mehr davon, dass auch ein Bau-Recyclinghof
mit Secondhand-Baumarkt und das Internationale Geschäftshaus
mehr als 1.000 Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen würden,
günstigerweise als Chance für Langzeitsarbeitslose
und für viele ImmigrantInnen. mehr
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27.04.2015 MBL - Mülheimer Bürgerliste
für den Bezirk 9
Ehemaliger Güterbahnhof -
Wer fällt wieder den Bürgern in den Rücken
?
Heute geht es in der BV darum, ob die OSMAB ihren Riegel mit Hochhäusern
von 10-13 Geschossen bauen und damit UNSEREN GÜTERBAHNHOF vollstellen
darf. Das vom Rat in MÜLHEIM 2020 längst beschlossene und von
uns Mülheimern gewünschte Konzept von Wohnen und Arbeiten wäre
damit für alle Zeit erledigt.
Die Zürcher wird dabei nur als grober Keil verwendet, denn wie Weißenstein
für die LINKE im Stadtentwicklungsausschuss (StEA) richtig vermerkt
hat-, wird das Konzept, welches jetzt auf Betreiben der SPD durchgepeitscht
werden soll, auch dann weitergelten, wenn die Zürcher aussteigt.
mehr
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21.04.2015 Offener Brief von Geschichtswerkstatt
Mülheim und Nachbarschaft Mülheim-Nord e.V.
Bebauungsplan ehemaliger Güterbahnhof Mülheim
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Geschichtswerkstatt Mülheim und die Nachbarschaft Mülheim-Nord
e.V. wenden sich entschieden gegen die Bebauung des ehemaligen Güterbahnhofs
entsprechend dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan. Eine solche Entscheidung
macht nach unserer Auffassung eine positive Entwicklung Mülheims
über Jahrzehnte hinaus unmöglich und vergibt Chancen, die über
viele Generationen nicht wieder genutzt werden können.
Die vorgestellte monokulturelle Nutzung durch die Versicherungswirtschaft
würde die Zerschneidung Mülheims bzw. von Mülheim-Nord
manifestieren. Das Gebiet zwischen Schanzenstraße und Mülheim
Nord benötigt hingegen eine durchlässige Gestaltung, damit städtebauliche
Chancen einer kreativen Quartiersentwicklung genutzt werden können.
Daher bitten wir Sie dringendst, einer Bebauung entsprechend des vorhabenbezogenen
Bebauungsplanes in dieser Form nicht zuzustimmen. mehr
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19.04.2015 Nijat Bakis - Die Linke
Alternativbeschluss zu 0636/2015 - Ehemaliger Güterbahnhof
in Köln-Mülheim
Der Beschluss über die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens
(vorhabenbezogener Bebauungsplan) und zur Durchführung der frühzeitigen
Öffentlichkeitsbeteiligung mit dem Arbeitstitel »Ehemaliger
Güterbahnhof in Köln-Mülheim« wird ausgesetzt bis
die Ergebnisse des offenen Werkstattsverfahren bekannt sind. mehr
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26.03.2015 Kölner Stadt-Anzeiger
Kritik an geplantem Gewerbegebiet
EHEMALIGER GÜTERBAHNHOF Anwohner und Grüne befürchten bauliche
Fehlentwicklung auf der Mülheimer Brachfläche
VON UWE SCHÄFER
Mülheim. Der Stadtentwicklungsausschuss hat bei seiner jüngsten
Sitzung einstimmig beschlossen, einen Bebauungsplan für den südlichen
Teil des ehemaligen Güterbahnhofs
an der Schanzenstraße aufzustellen. Den Entwurf sollen die Mülheimer
Bezirksvertreter Ende April diskutieren. mehr
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22.09.2011 Kölner Stadt-Anzeiger
VEEDELSBEIRAT Politiker werfen der Verwaltung Schlampigkeit vor
Recyclinghof scheitert an Fehlplanung
Mülheim. Eine "erfreuliche Entwicklung" hat Brigitte Göttgens
vom Amt für Stadtentwicklung dem Programm "Mülheim 2020"
bescheinigt. Demnach seien nun "endlich" fünf Projekte
gestartet. Zu diesen Projekten gehören unter anderem das Bildungsbüro
und die Stadtteilmütter. Als "weniger erfreulich" bezeichnete
Göttgens auf der jüngsten Sitzung des Veedelsbeirats die Tatsache,
dass sich für andere Projekte entweder niemand gemeldet oder sich
keine geeigneten Träger gefunden hätten. Dies betrifft unter
anderem eine Tagesmütter-Initiative und ein Projekt zur Sprachförderung
in Kindergärten. Harte Kritik des Veedelbeirats zog sich die Verwaltung
zu, als sie darüber informierte, dass ein geplanter Baurecyclinghof
nicht verwirklicht werden könne. Eine Analyse habe ergeben, dass
ein solcher Hof, auf dem Arbeitssuchende Recyclingmaterial verarbeiten
und zur Verwertung anbieten sollten, nicht wirtschaftlich arbeiten könnte,
weil nur bis 2013 Fördergeld flösse.
Als Dagmar Grote-Westrick vom Amt für Stadtentwicklung zu bedenken
gab, dass das Projekt bei besserer Planung finanzierbar gewesen wäre,
warfen mehrere Mitglieder des Veedelsbeirats, so Rainer Kippe (Sozialistische
Selbsthilfe Mülheim), Alexander Lünenbach (SPD) und Winfried
Seldschopf (Grüne) der Verwaltung Schlampigkeit vor. (aef)
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01.09.2011 Kölner
Stadt-Anzeiger
GÜTERBAHNHOF Zwei Gemeinden nutzen Räume - nicht ganz
legal
Abbruch ruht vorläufig
Die Abbrucharbeiten an den Hallen des alten Güterbahnhofs
an der Schanzenstraße sind gestoppt worden. Grund ist eine einstweilige
Verfügung des Landgerichts Köln gegen den Eigentümer Aurelis
Real Estate, erwirkt von einer afrikanisch-christlichen und einer schiitischen
Gemeinde, die Räume der Hallen nutzen. mehr
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31.08.2011 Neue Rheinische Zeitung
Zwei aktuelle Gründe zum Feiern in Köln
Mülheim
Zwei gute aktuelle Gründe zum Feiern gibt es in diesen Tagen in Köln
Mülheim: Am 24. August hat das Landgericht Köln in einer einstweiligen
Verfügung der Hochtief-Tochter Aurelis verboten, weitere Abbrucharbeiten
an den "Alten Güterhallen" in der Schanzenstraße
vorzunehmen, die eine islamische und eine christliche Gemeinde für
ihre religiösen Versammlungen nutzen konnten. Und für den 3.
September lädt die Sozialistische Selbsthilfe Mülheim (SSM),
die die beiden Gemeinden gegen Aurelis erfolgreich unterstützt hat,
zum Einweihungsfest ihrer "Halle am Rhein" ein. Seit 2007 renovierte
die SSM die abbruchreife aber denkmalgeschützte Halle der HGK. Nun
konnte sie diese dank solidarischer UnterstützerInnen auch erwerben.
mehr ...
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24.06.2011 Kölner Stadt-Anzeiger
Osmab Holding kaufte den südlichen Geländeteil
Neuer Besitzer für alten Bahnhof
VON UWE SCHÄFER
Der südliche Teil des alten Güterbahnhofsgeländes hat
einen neuen Eigentümer. Baudezernent Bernd Streitberger informierte
die Mitglieder des Veedelsbeirats auf ihrer jüngsten Sitzung, dass
die Osmab Holding AG aus Rösrath das Gelände kaufte und nun
entwickeln will.
"Ich glaube, mit dem neuen Eigentümer steigen die Entwicklungschancen
für dieses Gebiet", so Streitberger. Mit der Osmab habe die
Stadtverwaltung bereits gute Erfahrungen gemacht - unter anderem bei der
Entwicklung des Hagenparks in Humboldt-Gremberg. Das Gelände des
alten Güterbahnhofs liegt seit vielen Jahren brach. 2001 wurde für
das Areal ein Stadtteilforum ins Leben gerufen und anschließend
zahlreiche Pläne geschmiedet, die aber wieder verworfen wurden.
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18.08.2011 Information der Gemeinden für die
Kundgebung am Rathaus
WIR SIND
eine schiitische Gemeinde aus dem Irak und heißen Abess Alschakeri
eine christliche Gemeinde aus dem Kongo und heißen Ministère
de la Croix
WIR HABEN
In Köln Mülheim in der Schanzenstraße 1a in alten Güterhallen
ein Zuhause gefunden. Aber die Stadt Köln und der Eigentümer
wollen uns nicht mehr länger dulden. mehr
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10.08.2011 Neue Rheinische
Zeitung
Neues über den Kampf um die alten Güterhallen in Köln-Mülheim
Anzeige gegen Hochtief-Tochter Aurelis
Der Kampf um die alten Güterhallen in der Schanzenstraße
in Köln-Mülheim, über den die NRhZ mehrfach berichtete(1),
ist in eine neue Phase getreten. Der Noch-Eigentümer, die Hochtief-Tochter
Aurelis hat die Abbruchfirma Krämer aus Bergisch-Gladbach beauftragt,
das Pflaster im Hof herauszureißen, einen Graben quer über
den Hof zu ziehen, an den Gebäuderampen die Brücken abzubrechen
und die Einfahrt mit einem Erdhaufen zuzuschütten. Damit sollen ganz
offensichtlich die islamische Gemeinde Abess-Alshakeri und die christliche
Gemeinde Ministère de la Croix, die Teile der Güterhallen
für ihre religiösen Versammlungen nutzen, vom Betreten der Gebäude
abgehalten werden. mehr
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22.06.2011 Neue Rheinische Zeitung
Warum die schiitische Gemeinde in der Schanzenstraße zu Mülheim
gehört
Und warum ich ein Mülheimer bin
Ich finde das gut, was Ihr von SSM alles macht, sagte kürzlich
eine Bekannte zu mir, aber dass Ihr die Schiiten in den Alten Güterhallen
unterstützt, finde ich falsch. Das sind doch keine Mülheimer.
Der Satz hat mich seither nicht losgelassen. "Was sind das eigentlich,
Mülheimer?" habe ich mich gefragt, und: "Bin ich ein Mülheimer?
mehr
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20.06.2011 Rettet unsere Veedel
So nicht, Herr Streitberger
Herzlich willkommen, Herr Streitberger, bei uns in Mülheim. Wir freuen
uns, dass Sie nun endlich auch bei uns im Veedelsbeirat eine Planung für
das wichtigste Gebiet von Mülheim 2020 vorlegen wollen, den Bereich
zwischen Berliner Straße und Keupstraße. Lange genug haben
Sie ja damit gewartet.
mehr ...
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16.05.2011 Veedelsbeirat
Beantwortung der Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen vom 22.02.2011 betreffend Bebauungskonzept Güterbahnhof
Mülheim (AN/0480/2011).
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04.05.2011 Neue Rheinische Zeitung
Kundgebung gegen Hochtief-Tochter aurelis und Stadtverwaltung Köln
Muslime und Christen zusammen
Muslime und Christen zusammen - mit diesem Ruf zogen am Samstag
Mitglieder der islamischen Gemeinde Abess-Alshakeri und der christlichen
Gemeinde Ministère de la Croix gemeinsam von der Schanzenstraße
in Köln-Mülheim über die Keupstraße zum Wiener Platz.
Begleitet wurden sie von ihren deutschen Freunden. In einer Kundgebung
forderten sie vor dem Bezirksrathaus am Wiener Platz, dass sie in den
alten Güterhallen mindestens solange bleiben können, bis es
eine konkrete Bauplanung gibt, und dass Verwaltung und Politik dann ihr
Versprechen einlösen müssen, ihnen Ersatz zu suchen.
mehr ...
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