14.04..2011 Ch. Molitor an RuV
Bahnhofsvorplatz
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Enttäuschung habe ich den Entwurf des Mülheimer
Bahnhofsplatzes betrachtet: Wieder ein Platz ohne jedwede Verweilqualitäten!
Natürlich wäre es ein Gewinn, wenn man den beschädigten
Mülheimer Bahnhof nach dem Krieg wiederaufgebaut hätte, dann
hätten wir jetzt ein Bahnhofsrestaurant wie in Deutz und einen Treffpunkt
für Jung und Alt. Denn so etwas fehlt hier.
Und wenn dafür kein Geld da ist, dann sollte die Stadt doch wenigstens
mal eine Rasenfläche auf diesem Platz anlegen und darum Bänke
gruppieren. In die Mitte dann noch den trocken gelegten Mülheimer
Schiffahrtsbrunnen, der jetzt so trostlos am Wiener Platz steht und dann
wäre das doch mal was. Vielleicht ein wenig gründerzeitlich,
doch was spricht dagegen? Gerade im Historismus verstanden es die Stadtplaner
Straßenzüge und Plätze mit Aufenthaltsqualität zu
schaffen.
Was wir hier wirklich nicht brauchen, das ist eine 2. Wiener Platz-Wüste!
Viele Grüße, Ch. Molitor
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13.03.2011 SSM - offener Brief an OB Roters
Angedrohte Räumung Güterhallen
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit Erschrecken haben wir zur Kenntnis genommen, dass Ihre Bauverwaltung
versucht, der schiitischen Gemeinde in der Schanzenstraße die Nutzung
ihres Gebetsraumes zu verbieten. Die Begründungen sind so hanebüchen,
dass man von einem rechtlichen Skandal sprechen muss. In den Gebäuden
gibt es keinerlei Gefahr für Menschen. Sie sind ebenerdig und können
nach zwei Seiten verlassen werden. mehr
...
--------------------------------------------------------------------------------------------------Karl-Heinz
Schäfer schrieb am 16.12.2010 und legte Informationen bei.
*Sehr geehrte Frau Kraft,
die Zustände in Köln schreien langsam zum Himmel.
Nun ist ein "Kraft-Wort" angesagt.
Vielen Dank !!*
Mit freundlichem Gruß
K.H. Schäfer
Köln-Mülheim
Antwortschreiben:
*Frau Ministerpräsidentin H. Kraft dankt Ihnen für Ihre
E-Mail vom 16.12.2010.*
Sie hat die Mail an die Staatskanzlei NRW H. Bobik weitergeleitet.
Dieser schreibt:
*Nach Durchsicht Ihres Schreibens, habe ich das fachlich zuständige
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr gebeten,
Ihr Anliegen zu prüfen und Ihnen eine Nachricht zukommen zu lassen.
gez. Roman Bobik
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Veröffentlicht in nrhz
vom 22.12.2010
"Lieber ....,
ich komme gerade aus einer Besprechung mit Management Consult, da kann
man wirklich Studien betreiben. Die Jungs bekommen ca. 80.000 €,
um einen Zeit-Maßnahme-Plan für Mülheim 2020 zu machen.
Sie haben
inhaltlich keine Ahnung, in der Kürze gelingt es Ihnen auch nicht,
die
Infos aufzuarbeiten. Der Zeit-Maßnahme-Plan im Bereich Bildung macht
keinen Sinn, weil alles davon abhängt, dass das Mülheimer Bildungsbüro
errichtet wird. Wenn das geschafft ist, können alle Bildungsmaßnahmen
starten, und der dann auszuhandelnde Zeitplan wird von der pädagogischen
Leitung bearbeitet .....
Es ist eine Farce, aber die Stadt Köln hat ja das Geld.
Viele Grüße, schöne Weihnachten und vielen Dank für
deine Aktivitäten!
N.N."
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18.12.2010
Irene Hansen-Keul, Mülheim
Es ist nun langsam selbst für geduldige Menschen unverständlich,
wie mit öffentlichen Geldern Ping Pong gespielt wird.
Ich lebe mit meinen Kindern gerne in Mülheim. Unterstützung
seitens der
Stadtväter würde ich mir strukturell wünschen.
Unverständlich ist mir, wo eigentlich das für den Stadtteil
Mülheim eingeplante Geld bleibt.
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22.09.2010
Offener Brief von Rainer Kippe an
Oberbürgermeister Roters
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
wir wenden uns heute in einem offenen Brief an Sie, nachdem alle anderen
Anschreiben an Sie nichts gebracht haben, bzw. von der Amtsleitung beantwortet
wurden, über die wir Beschwerde geführt haben. So geht es übrigens
allen, die sich über Mülheim 2020 bei Ihnen zu beschweren versuchen:
Sie nehmen die Nachrichten entgegen, und kurze Zeit später meldet
sich Frau Kröger.
Dass Mülheim 2020 zum Erliegen gekommen ist, wird heute, wo der
Veedelsbeirat tagt, besonders deutlich. Es steht gar kein inhaltlicher
Punkt mehr auf dem Programm des Veedelsbeirates.
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